Keusch ist hier keiner, entdecken muss man alleine

Die 55. Biennale in Venedig

Slide 1
Slide 2
Slide 3
Slide 4
Slide 5
Slide 6
Slide 7
Slide 8
Slide 9
Slide 10
Slide 11
Slide 12
Slide 13
Slide 14
Slide 15

Der Herb­st ist die per­fek­te Jahreszeit, um zur Kun­st-Bien­nale, der Urmut­ter aller Bien­nalen, nach Venedig zu reisen. Ein paar Wochen vor Toress­chluss – die Schau läuft bis zum 24. Novem­ber –, sind die meis­ten semi­pro­fes­sionellen Kun­stjünger schon wieder abge­zo­gen, die Lagunen­stadt wirkt zum Teil sog­ar angenehm leer. Man ist nicht durch Scharen von Men­schen abge­lenkt, genügt doch die Über­fülle an Kun­st vol­lkom­men zur tem­porären Reizüber­flu­tung.

Die 55. Bien­nale hat nichts von ihrer Fasz­i­na­tion der Ausstel­lungsidee einge­büßt: Wie ein Schatz­such­er streift der Besuch­er in den Gia­r­di­ni von Pavil­lon zu Pavil­lon unter Zypressen hin­durch – mit der Möglichkeit, mal nach Luft zu schnap­pen. Eine Mis­chung aus Pla­nung und Sich-Treiben-Lassen hil­ft dabei, Kun­st noch genießen zu kön­nen, ohne sich selb­st heil­los zu über­fordern bei der schieren Menge der Ausstel­lun­gen, die sich über ganz Venedig verteilen. Einige Kun­st-Stücke wollen gesucht wer­den. Hat man sie gefun­den, gilt es, vielfach auch Teil der Kun­st-Aktion zu wer­den.

So ummauert der dänis­che Videokün­stler Jes­per Just den schlicht­en Lan­despavil­lon in den Gia­r­di­ni mannshoch mit weißen Ytong-Steinen. Kör­per­lich­er Ein­satz ist gefragt: Wer den dänis­chen Beitrag sehen will, ist prompt involviert und muss zunächst den Ein­gang hin­ter den weißen Stein­blöck­en suchen; auf dem Weg begeg­nen sich leicht irri­tierte Bien­nale-Fans und kom­mu­nizieren kurz miteinan­der.

Ist das Ziel aufge­spürt, gibt es einen schwarz-weiß Film zu sehen, das Innere des Pavil­lons ist spär­lich beleuchtet, man find­et Wan­dein­brüche, Schutt, Zwis­chen­wände mit Ytong-Steinen vor – kurz: Baustel­lenat­mo­sphäre. Im Video läuft ein Mann läuft quer durchs Brach­land auf Wohn­blöcke zu, die irgend­wie nach Frankre­ich, nach Belle Époque ausse­hen.

Doch hier bröck­elt der Putz ab, einige Schaufen­ster sind zu Bruch gegan­gen, es ist men­schen­leer. Es hat was Mor­bides, genau wie Venedig selb­st. Dabei sind die Häuser keine zehn Jahre alt. Es ist die Vorstadt von Hangzhou in Chi­na, eine Rep­lik von Paris. Das Pro­jekt “Inter­cours­es” zeigt ein Land in einem anderen, der Pavil­lon wird zum kör­per­lichen Stel­lvertreter. Eine Ver­lagerung der Kul­turen durch architek­tonis­che Nachah­mung und den Auf­bau ein­dringlich­er, facetten­re­ich­er Umge­bung. Die Stadt ist die Pro­tag­o­nistin, die sich aus­dehnt und doch Men­schen verbindet.

Im rus­sis­chen Pavil­lon reg­net es Gold­münzen für die Frauen: Auch hier par­tizip­ieren die Betra­chter aktiv an der Ausstel­lung “Danaë” — allerd­ings nur die weib­lichen. Sie sam­meln und verteilen anschließend die extra für die Bien­nale ange­fer­tigten Gold­münzen in einen dafür vorge­se­henen Eimer, die dann wiederum auf die anderen Zuschauerin­nen herabreg­nen.

Diese sind geschützt durch einen durch­sichti­gen Regen­schirm. Män­ner dür­fen von ein­er Galerie aus den Gol­dregen ver­fol­gen, aber nicht an der Aktion selb­st teil­nehmen. Keusch ist hier kein­er, die Aktion spielt auf die Sage um die kinder­lose Danaë an: Die wird von ihrem Vater, König Akri­sios von Argos, in ein Ver­lies ges­per­rt. Ein Orakel hat­te ihm verkün­det, er würde durch seinen Enkel zu Tode kom­men. Aber Göt­ter­vater Zeus begehrt sie und find­et durch das Dach des Gefäng­niss­es Zugang in Gol­dregen-Gestalt zu ihr. Somit über­windet die kor­rumpierende Macht des Goldes alle Hin­dernisse, auch die der Keuschheit.

Seine Welt sind Mythen: Par­tizipa­tion und Aktion­is­mus nehmen im Werk des in Moskau und Berlin leben­den Kün­stlers Vadim Zakharov von Beginn an einen zen­tralen Platz ein. Der Neure­ich­tum der Russen dürfte dabei eine nicht unbe­deu­tende Rolle spie­len.

Die Deutschen haben dies­mal getauscht: Mit dem Gegenüber. Mit dem franzö­sis­chen Pavil­lon auf Vorschlag der Außen­min­is­te­rien bei­der Län­der. Als Beson­der­heit, um die inter­na­tionale Viel­seit­igkeit des eige­nen Lan­des zu präsen­tieren, sich als Mul­ti-Kul­ti-Land zu posi­tion­ieren. Dies soll nun die kri­tis­che Beschäf­ti­gung mit der Bedeu­tung der tra­di­tionellen Form nationaler Repräsen­ta­tion in den Län­der­pavil­lons fort­set­zen. Kura­torin Susanne Gaen­sheimer vom MMK Frank­furt hat sich schon vor zwei Jahren her­vor­ge­tan, als sie den Gold­e­nen Löwen für den besten Pavil­lon mit ein­er posthu­men Ehrung der Kun­st Christoph Schlin­gen­siefs gewann.

2013 nun wird Deutsch­land von den vier inter­na­tionalen Kün­stlern Ai Wei­wei, Romuald Kar­makar, San­tu Mofo­keng, Dayani­ta Singh vertreten. So soll das “Ver­ständ­nis Deutsch­lands als aktiv­er Teil eines kom­plex­en, weltweit­en Net­zw­erks, geprägt von vie­len Ein­flüssen und Abhängigkeit­en, und nicht als her­metis­che nationale Ein­heit zum Aus­druck” gebracht wer­den. Weltof­fen­heit um jeden Preis – doch lei­det die Verknüp­fung, denn die vier Akteure ste­hen jed­er für sich und bauen keine Beziehung untere­inan­der auf.

Um Doku­men­tarstoff geht es beim in Wies­baden gebore­nen Filmemach­ers Romuald Kar­makar. Seit Jahrzehn­ten hat er sich auf Mech­a­nis­men von Gewalt und Massen­phänomen ins­beson­dere aus der Täter­per­spek­tive konzen­tri­ert, dabei haupt­säch­lich auf die deutsche Geschichte fokussiert. Dayani­ta Singh lässt ein Video laufen, das sich mit indis­chen Tra­di­tio­nen beschäftigt, während der Südafrikan­er San­to Mofo­keng Foto-Essays zum The­ma Apartheid mit entwei­ht­en Land­schaften zeigt.

Ai Wei­wei bezieht sich auch auf sein Land und präsen­tiert über­groß Gesellschafts­geschichte, mit 886 dreibeini­gen Hock­ern, die er aus allen Teilen Chi­nas geholt hat. Früher gab es in jedem Haushalt solch ein Sitz- oder Arbeitsmö­bel: Heute eine Antiq­ui­tät, sind die Hock­er ergänzt, repari­ert mit einem oder zwei neuen Beinen. Sie tür­men sich über dem Kun­st­be­tra­chter, sind wie schwebend aneinan­der gerei­ht und geben dem Raum so eine net­zähn­liche Leichtigkeit, ja Schw­erelosigkeit beina­he.

Der Besuch­er läuft unter den Stühlen hin­durch wie durch ein Labyrinth, ab und zu muss er den Kopf einziehen, um nicht an die Instal­la­tion zu ger­at­en, die aber nicht im Min­desten erschüt­tert wird. Auch Kinder­wa­gen, einge­hak­te Paare und Grup­pen verträgt dieser erste Raum im franzö­sis­chen Pavil­lon, der in diesem Jahr den Deutschen gehört. Die franzö­sis­che Darstel­lung im deutschen Kun­st­tem­pel lautet “Rav­el, Rav­el, Unrav­el”. Hier platziert der alban­is­che Kün­stler Anri Sala über­große Vide­olein­wände, auf denen zwei Pianis­ten ein Rav­el-Stück für die linke Hand ein­spie­len. Nicht ganz so tief­schür­fend, dafür hüb­sch anzuhören.

Der israelis­che Pavil­lon von Gilad Rat­man wird laut­stark als “The Work­shop” mit Videoin­stal­la­tio­nen bespielt; schräg hallt es durch den zweigeschos­si­gen Raum. Aufgenom­men ist eine Per­for­mance, bei der zahlre­iche Akteure ihre Kon­ter­feis in Ton for­men und dazu skur­rile Laute von sich geben, unter­malt mit DJ-Musik. Das Ganze mis­cht sich zu ein­er ver­stören­den Kulisse mit Weglauf-Poten­tial. So gese­hen hat es durch den Aspekt der Verun­sicherung einen starken Län­der­bezug mit poli­tis­ch­er Brisanz.

Einen drol­li­gen Zeichen­trick­film mit tierischen Haupt­darstellern im Dis­ney-Look der 1940er Jahre zu Big-Band-Musik mit Gesang­sein­lage à la Frank Sina­tra oder Dean Mar­tin — “Got­ta feel­in’ you foolin’ with me” — zeigt dage­gen der Öster­re­ich­er Matthias Poled­na. Wie eine Besucherin spon­tan bemerk­te: “Endlich mal was für die Kinder!“Auf großer Fläche ein paar Minuten mit einem tanzen­den Eselchen in Matrosen­klam­ot­ten. Das wars auch schon. Ganz amüsant für zwis­chen­durch und entspan­nend für die Sinne. Und nicht mehr.

Polen hat große Geschütze aufge­fahren und lässt Kon­rad Smoleńs­ki mit Laut­stärke spie­len: “Every­thing was for­ev­er, until it was no more” heißt die Instal­la­tion, in der zwei Glock­en das men­schliche Gehör ganze fün­fzehn Minuten lang auf Durch­hal­tev­er­mö­gen prüfen. Die Zuschauer sind zuvor instru­iert, dass es laut wer­den kann, wenn man sich im Glock­en­turm aufhält, und so hal­ten auch die wenig­sten das vier­tel­stündi­ge Gedröhne aus. Smoleńs­ki engagiert sich nach der visuellen Kun­st nun als Sound­kün­stler und erprobt Energie-Fluss und ‑Effek­te.

Gold­en­er Löwe-Gewin­ner Tino Seh­gal mag keine Abbil­dun­gen sein­er Kun­st, also gibt’s auch keine lan­gen Kat­a­l­o­gisate oder ähn­lich­es. Der Per­for­mance-Kün­stler bezieht gerne Men­sch und Pub­likum in seine vergänglichen Aktio­nen ein, so erlebt der Zuschauer ein Schaus­piel, an das er sich erin­nern muss. Der Grund für die Preisver­gabe war die “Klasse und Inno­va­tion, mit der seine Arbeit zur Öff­nung der kün­st­lerischen Gat­tun­gen beige­tra­gen hat.”

Auf dem Arse­nale fügen sich fil­igrane wie mon­u­men­tale Arbeit­en bestens ein in die his­torischen Werfthallen. Lateinameri­ka hat sich zusam­menge­tan im “El Atlas del Impe­rio” mit duf­ten­den Gewürzen und Farbpig­menten (Sonia Fal­cone für Bolivien), zusam­menge­tra­ge­nen Fund­stück­en und Treibgut (Simón Vega für El Sal­vador) und Blu­men­par­fum aus dem Präsi­den­ten­garten (Martín Sas­tre für Uruguay), während gle­ich nebe­nan Let­t­land zeigt, wie kalt es im eige­nen Land ist und Land­sleute in Arbeit­skluft in den Schnee stellt. Über den Porträtierten schwingt langsam ein ent­laubter Baum hin und her (“North by North­east” von Kas­pars Pod­nieks und Krišs Salma­n­is).

Auch die Bahamas, die das erste Mal mit von der Par­tie sind, haben sich in die Kälte gewagt: Der in New York lebende Konzep­tkün­stler Tavares Stra­chan war für seine Schau “Polar Eclipse” genau dort, am Nord­pol. Mit­ge­bracht hat er Fotos von sich im weißen Schneeanzug, Fotos vom Ewigen Eis, zwei Eis­blöcke, die auf bis zu minus 60 Grad gehal­ten wer­den – ein­er davon echt, ein­er gek­lont. Der Men­sch als Ent­deck­er, der kein Fleckchen Erde unberührt lässt und diese damit immer weit­er zer­stört. Auch die Präsen­ta­tion ver­braucht viel Energie und set­zt die Zer­störung damit fort.

Die Gia­r­di­ni mit allen Län­der­pavil­lons lässt der poli­tisch arbei­t­ende Kün­stler Alfre­do Jaar absaufen: Mit “Venezia, Venezia” tunkt der aus Chile stam­mende, in New York lebende Jaar den Weltausstel­lungspark in grün­lich­es Kanal­wass­er und kri­tisiert damit den Allein­vertre­tungsanspruch. Jaar moniert, dass immer noch zu wenig Län­der auf der Bien­nale vertreten sind. Er möchte die Betra­chter erhellen, sieht sich als Weltverbesser­er. Doch die Bien­nale ist hart­näck­ig, sie lässt sich nicht ein­fach so versenken.

Erfrischend für zwis­chen­durch wieder ein Musik­stück: “S. S. Hang­over” des isländis­chen Per­for­mancekün­stlers Rag­nar Kjar­tans­son. Auf einem Boot spie­len Berufs-Musik­er, während das Boot ständig von einem Dock zum anderen fährt. Vier Stun­den lang, jeden Tag bis zum Ende der Kun­stschau.

Der Pole Pavel Altham­mer hat mit sein­er Skulp­turenin­stal­la­tion “The Vene­tians“ 90 authen­tis­che Venezian­er abge­bildet, von denen sich die wenig­sten selb­st ent­deckt haben dürften. Stark erin­nern diese sehni­gen Plas­tik­fig­uren an die Plas­ti­nate von Gun­ther von Hagens, die er als “Kör­per­wel­ten“ aus­gestellt hat: Sie alle stellen Posen nach. Zumal die Augen der grauen Fig­uren geschlossen sind.

Die zen­trale Ausstel­lung “Il Palaz­zo Enci­clo­pe­di­co” rückt die Zeitgenossen etwas in den Hin­ter­grund: Der jüng­ste Kura­tor aller Zeit­en, Mas­si­m­il­iano Gioni, Jahrgang 1973, zeigt mehr tote als lebende Kün­stler. Er greift mit “Il Palaz­zo Enci­clo­pe­di­co” das in der Garage ent­standene Mod­ell des Lands­man­ns und Hob­b­yarchitek­ten Mari­no Auri­ti auf, der in den 1950ern seine Utopie zum Patent anmeldete: Ein 700 Meter hoher Bau, der alles Wis­sen der Welt beherber­gen sollte. Das gewaltige Mod­ell dazu ste­ht nun zumin­d­est im Entree des Arse­nale. Und doch hat Gioni etwas aus­ge­sucht, was vor ihm kein­er in dieser Form zu zeigen gewagt hätte:

Er gibt den soge­nan­nten Out­sidern ein großes Forum, stellt die Außen­seit­er-Kun­st in den Mit­telpunkt. Im Gia­r­di­ni-Zen­tral­pavil­lon und in der Hal­len­flucht im Arse­nale steckt der Kun­stkri­tik­er bekan­nte und unbekan­nte Kün­stler zusam­men. Gioni lässt sich nicht hin­reißen, nur “ange­sagte” Kün­stler zu zeigen, son­dern lenkt den Blick auf Wesentlich­es. Auch Out­sider-Kün­stler – nicht jed­er von ihnen ist unbe­d­ingt psy­chisch krank – arbeit­en mit Präzi­sion und Sinn für Details, sind dabei erfrischend unangepasst, radikal und doch kon­se­quent. Und mit Lei­den­schaft für Mate­ri­al­samm­lun­gen aus­ges­tat­tet. Das entspan­nt die Aufre­gung um hochge­han­delte Kün­stler enorm. So wird Kun­st nicht in erster Lin­ie für einen hart umkämpften Platz auf dem Markt pro­duziert, son­dern um essen­zielle Dinge zum Aus­druck zu brin­gen.

In Ton gefasste Fig­uren mit spitzen kleinen Zäh­nen, stache­lige Meeres­mon­ster, Kult­ge­gen­stände mit unzäh­li­gen Verzierun­gen: Diese ein­dringlichen Arbeit­en stam­men von Shinichi Sawa­da. Der Japan­er lei­det unter Autismus, und in der psy­cha­trischen Klinik begann er, eine Vielzahl dieser Ton­fig­uren zu fer­ti­gen. Auch der 1989 ver­stor­bene Brasil­ian­er Arthur Bis­po do Rosário erhält in Gio­n­is Schau einen angemesse­nen Platz für sein kom­plex­es Uni­ver­sum aus Stof­fen, Piraten­schif­f­en und Karus­sells, das er in ein­er psy­chi­a­trischen Klinik schuf.

Eine Son­der­stel­lung nimmt der Amerikan­er Robert Crumb ein: Als Ikone des Anti-Estab­lish­ments schuf er psy­che­delis­che Poster und Under­ground-Comics. Vier Jahre, bis 2009, hat der jet­zt in Frankre­ich lebende Kün­stler an sein­er Ver­sion der Bibel (1. Buch Mose) gear­beit­et. Diese Gen­e­sis gilt für Juden als erstes Buch ihrer Heili­gen Schrift und ist für Chris­ten das erste Buch des Alten Tes­ta­ments. Neben den Zeich­nun­gen, wur­den auch die Bild­texte aus mehreren Bibelfas­sun­gen nach dem Ver­ständ­nis Crumbs adap­tiert. Im Übri­gen war Crumbs Dad, ein Ex-Marine, schw­er gewalt­tätig und seine Mut­ter häu­fig in psy­chi­a­trisch­er Behand­lung. Das mag zweifel­sohne großen Ein­fluss aus­geübt haben.

In Gio­n­is enzyk­lopädis­ch­er Wun­derkam­mer ste­ht der Men­sch im Mit­telpunkt – und der soll den Blick erweit­ern, der Men­sch darf staunen und herum­stöbern. Um zu ent­deck­en. Die schi­er unendliche Vielfalt der Kun­st und sich selb­st.

Slide 1
Slide 2
Slide 3
Slide 4
Slide 5
Slide 6
Slide 7
Slide 8
Slide 9
Slide 10

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*