Dave Brubeck †
Dave Brubeck ist tot. Er war Musiker. Er war elegant. Er war Amerikaner. Er er war Europäer. It’s all Jazz. Take Five? Take Five, was sonst!
Dave Brubeck ist tot. Er war Musiker. Er war elegant. Er war Amerikaner. Er er war Europäer. It’s all Jazz. Take Five? Take Five, was sonst!
Es ist eine dieser total authentischen Geschichten, die uns so anrühren, ja, Gänsehautfeeling macht sich breit, wenn am Ende das Licht von unten kommt und Schauspieler in den Bühnenhimmel sterben. Es macht so richtig betroffen … | weiter lesen |
Die Hamburgerin Tina Uebel (“Last Exit Volksdorf”) erhält den renommierten Hubert-Fichte-Preis der Stadt Hamburg. Wir sprachen mit der vielgereisten Autorin anlässlich der Preisvergabe – über das Gefühl von Heimat, die weite, unbekannte Welt und natürlich … | weiter lesen |
Eigentlich wollte Andrej Delany nie wieder nach Borsa zurückkehren. Das kleine Dorf in den Karpaten ist ihm seit seinem vierzehnten Lebensjahr zuwider. Damals vertrieben ihn die Dorfbewohner mit Knüppeln und Steinen, weil sie ihn für … | weiter lesen |
Anselm Reyle scheint mit seinen Werken einen Nerv bei Sammlern, Galeristen und Kritikern getroffen zu haben. Er ist in der internationalen Kunstszene ein Phänomen. Nimmt man den Marktwert seiner Werke als Maßstab für seinen Erfolg, … | weiter lesen |
Am 31. November war Reformationstag, Gedenktag der Reformation, genauer an den Thesenanschlag Luthers an die Wittenberger Schlosskirche vor genau 495 Jahren – den es wahrscheinlich gar nicht so gegeben hat. Es ist seit Langem kein … | weiter lesen |
“Daschanichsoschön”, das ist die Universalwendung, die die langhaarig-blonde Eppendorferin gebraucht (für die Kölner: das ist ein Hamburger Stadtteil, der zu den sogenannten “gehobenen” zählt, viel Altbausubstanz und hohe SUV-Dichte), wenn sie von immensen Schicksalschlägen erfährt, … | weiter lesen |
Mit Hans Werner Henze ist einer der bedeutensten Komponisten der Gegenwart gestorben. Wir erinnern an ihn und sein grosses Werk mit seinem “Epitaph” zum Tode Paul Dessaus im Jahre 1979, gespielt von Asa Akerberg.
Krumm steht er da, gebeutelt, geblendet, gebrochen: Ödipus, ein Bettler, der auf dem Hügel von Kolonos die Athener um Asyl bittet. Ein Heimatloser ist Markus John mit verdreckter Hose, speckiger Jacke und strähnigem Haar. Und … | weiter lesen |
Was fangen wir mit der Rede vom Himmel an? Seit der Entmythologisierung durch den streitbaren Dialektiker Rudolf Bultmann mit ihrer Erledigung des Dreistockwerk-Weltbilds ist jedem Theologen eigentlich klar, dass die Rede vom Himmel als Ort … | weiter lesen |
Copyright © 2025 | HAMBURGER FEUILLETON | Design & Umsetzung: HAMBURGER FEUILLETON, in Kooperation mit MH Themes, Frankfurt/M.