Normalerweise präsentieren wir ja hier keine Pressemeldungen, aber so eine ist es uns dann doch wert:
“Das Hörbuch “Ruchlose Rivalen”, eine Piratengeschichte von Leuw von Katzenstein ist für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert worden.”
An und für sich ja nichts Besonderes, wenn sich hinter dem barocken Namen und dem Wallensteingesicht nicht jemand verbergen würde, der immens wichtig für die Hamburger Theaterszene ist. Leuw von Katzenstein ist nicht etwa “… geboren 1949 als Sohn einer flämischen Bibliothekarin und eines baltischen Adeligen. Standesgemäße Erziehung in sechs Internaten. Übte nach einer Ausbildung zum Anwaltsgehilfen diverse Verwaltungstätigkeiten aus. Danach verschiedene Positionen in der Unterhaltungsindustrie. Lebt und arbeitet zur Zeit als Chefbuchhalter eines Revuetheaters in der Nähe von Buxtehude und ist Vater von fünf Kindern.”, wie es im “Perlentaucher” und auf der Verlagsseite steht. Sondern niemand anders als Ludwig von Otting, der umtriebige Lenker der Geschäfte des Thalia Theaters. Kompliment für die schöne Maske und die hübsche Vita – und das Hörbuch ist zudem liebevoll gemacht und wirklich gut gelungen.
Wer sich davon überzeugen will:
Ruchlose Rivalen.
Piratenwort wird nicht gebrochen
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