Der Ermöglicher

Thalia-Geschäftsführer Ludwig von Otting im Gespräch

Im The­ater gibt es immer Men­schen, die hin­ter den Kulis­sen arbeit­en, die kaum jemand ken­nt und ohne die fast nichts möglich wäre. Dazu gehören in den großen Häusern nicht nur die Mitar­beit­er der tech­nis­chen Abteilun­gen wie Büh­nen­werk­stät­ten, Licht­tech­niker und Ton­meis­ter, son­dern auch die der Ver­wal­tung.

Eine der inter­es­san­testen dieser grauen Emi­nen­zen der deutschen The­ater­land­schaft ist sicher­lich der langjährige Geschäfts­führer des Ham­burg­er Thalia The­aters, Lud­wig von Otting.

Er ist nicht nur für die Finanzen des Haus­es am Alster­tor zuständig, son­dern auch seit vie­len Jahren und über drei Inten­danzen hin­weg inten­siv in den Spiel­be­trieb involviert.

Seit einiger Zeit macht er auch als Autor von sich reden, unter dem Pseu­do­nym “Leuw von Katzen­stein” schreibt er aben­teuer­liche Jugend­büch­er über Pirat­en und See­unge­heuer. Wir trafen Lud­wig von Otting Anfang März an sein­er Wirkungsstätte, im Thalia The­ater, und führten ein langes Inter­view mit ihm über das The­ater, die Büch­er und die Ham­burg­er Kul­tur­poli­tik.

Die gekürzte Film­fas­sung ist ab heute exk­lu­siv im HAMBURGER FEUILLETON zu sehen, die aus­führlichere Print­fas­sung wer­den wir nach­fol­gend – als mehrteilige Serie – im Wochen­rhyth­mus an dieser Stelle präsen­tieren. Den ersten Teil “Der älteste Ziegel­stein in der Mauer des The­aters” kön­nen sie hier lesen.

Wir danken Ste­fan Albrecht (www.bestebilder.de) und seinem Team, der diesen Beitrag für uns ermöglicht hat und Rachel Mis­chke für die großar­tige Post Pro­duc­tion.

1 Kommentar

  1. Ein schönes Gespräch mit ein­er der inter­es­san­testen Per­so­n­en der Ham­burg­er Kul­turszene. Und: kluge Ein­bindung von Bewegt­bildern auf der Web­site, Glück­wun­sch!

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