Gesicht der Woche: Matthias Göritz

Künstler und Prominente unterstützen das HAMBURGER FEUILLETON

Wir haben die Leu­te gefragt, über die wir schrei­ben, Autoren, Schau­spie­ler und Mode­ra­to­ren, was sie vom HAMBURGER FEUILLETON hal­ten und haben erfreu­li­cher­wei­se immer wie­der posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen erhal­ten. Dar­aus ent­stand die Idee zu die­ser klei­nen Akti­on: Im Wochen­rhyth­mus wer­den wir jeweils einen Künst­ler vor­stel­len, der das HAMBURGER FEUILLETON mit sei­nem Namen unterstützt.

Der gebür­ti­ge Ham­bur­ger Mat­thi­as Göritz ist ein umtrie­bi­ger Rei­sen­der in Sachen Lite­ra­tur. Er schreibt, über­setzt, mode­riert und doziert in vie­len Län­dern Euro­pas und in den USA. Das Ham­bur­ger Publi­kum schätzt den Wahl­frank­fur­ter nicht nur als Prä­sen­ta­tor sei­ner eige­nen Tex­ten, son­dern auch als poly­glot­ten und kun­di­gen Mode­ra­tor vie­ler Lesungen.

Für sei­nen Debut­ro­man »Der kur­ze Traum des Jakob Voss« erhielt er 2005 den Mara-Cas­sens-Preis des Ham­bur­ger Lite­ra­tur­hau­ses, 2011 den Robert-Gern­hardt-Preis des hes­si­schen Minis­te­ri­ums für Wis­sen­schaft und Kunst für sein Roman­pro­jekt »Das Geschäft mit den Träu­men«. Im Früh­jahr 2012 erschien sein jüngs­ter Gedicht­band »Tools«, den wir dem­nächst hier vor­stel­len werden.

Mat­thi­as Göritz liest das HAMBURGER FEUILLETON.

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