Für einen Moment stehen auch hier mal die Uhren still und wir mögen gerade nichts über Kunst und Krempel machen.
In Ägypten sind Journalistenkollegen gewalttätigen Angriffen ausgesetzt und werden verfolgt. Einer von ihnen, Jürgen Stryjak, Mitglied im Korrespondentennetzwerk weltreporter.net, berichtet in unregelmässigen Abständen und wann immer er kann, auf seiner Facebookseite (http://www.facebook.com/stryjak) live vom Geschehen aus der Stadt im Aufruhr. Im Augenblick befindet er sich mit eine kleinen Journalistengruppe auf der Flucht, kann aber immer wieder Nachrichten über die aktuelle Lage absetzen.
Auf der Blogseite (http://www.weltreporter.net/blog/) und auf der FB-Gruppenseite (http://www.facebook.com/group.php?gid=116932864986690) der Weltreporter sind ebenfalls Meldungen zur Lage zu lesen. Außer Jürgen Stryjak befindet sich noch der Weltreporter Karim El-Gawhary inmitten der Unruhen, nachzulesen sind seine Beiträge ebenfalls auf den beiden letztgenannten Seiten.
Wir vom Hamburger Feuilleton wünschen uns, dass diese Nachrichten aus Ägypten möglichst weit verbreitet werden, deswegen veröffentlichen wir diese eigentlich themenfremde Meldung hier.
Nachtrag: Inzwischen berichten Jürgen Stryjak und Karim El-Gawhary wieder aus Kairo. Nachzulesen auf den bereits zitierten Seiten.
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