Sommerserie: Was macht die Redaktion in der Ferienzeit?

1. Folge: Unsere Kinokritikerin Verena Carl veröffentlicht ein Buch

Ja, es ist Som­mer­zeit. Und es ist tat­säch­lich warm und es sind Feri­en. Die Thea­ter schla­fen – natür­lich berei­ten sie Gro­ßes vor, ein paar Fes­ti­vals düm­peln vor sich hin und auch unse­re Redak­ti­on macht hie und da Ferien.

Was wir so trei­ben? Natür­lich schau­en wir wei­ter in der Welt der Kul­tur her­um und kön­nen die eine oder ande­re Geschich­te erzäh­len, schrei­ben viel­leicht über lie­gen geblie­be­ne The­men oder lesen ein­fach mal die Bücher, die wir schon immer mal lesen woll­ten. So stel­len wir in loser Fol­ge vor, was wir zur­zeit gera­de machen.

Den Anfang macht unse­re Kino­kri­ti­ke­rin Vere­na Carl, die ein Buch geschrie­ben (nicht ihr Ers­tes) hat: Es heißt »Frie­sen­herz« und ist am Mon­tag die­ser Woche unter dem Autoren­na­men Jan­na Hage­dorn im Münch­ner Dia­na Ver­lag erschienen.

Sie sagt dazu: »Mich fas­zi­niert gera­de das Leben von Frau­en um die 40 – weil’s eine Art Zäsur ist, ein guter Zeit­punkt, sich zu fra­gen: Was geht noch, was ist aus mei­nem Lebens­ent­wurf geworden? 

Dar­aus habe ich einen leich­ten Roman mit Hin­ter­ge­dan­ken gemacht, der gera­de unter mei­nem Zweit-Autoren­na­men Jan­na Hage­dorn erschie­nen ist. ›Frie­sen­herz‹ ist als Urlaubs­lek­tü­re hof­fent­lich genau rich­tig, nicht nur in ver­reg­ne­ten Strandkörben.«

Der Rest der Redak­ti­on gra­tu­liert zum neu­en Baby und emp­fiehlt es natür­lich sofort und unge­le­sen als Sommerlektüre!

Unter ande­rem kann man den Roman bei  kaufen.

Wir kön­nen auch anders (Bild: Dia­na Verlag/​München)

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