Wir sind langsam
Zu den unerfreulichsten Erscheinungen des Literaturbetriebes gehört dessen Selbstbezogenheit. Gelegentlich gibt es populistische Ausreißer (Ranicki, Heidenreich), doch “in” ist, wer sich der systematischen Schwurbelei und Kenntnis befleißigt. Das schützt natürlich vor allzu großer Publikumsnähe und … | weiter lesen |