»Begreift nicht das Mißlingen der wohlberechnet schönen Tat?«
Dass Rienzi als eines der schwächeren Werke des komplexen Bayreuthers gilt, ist relativ unumstritten. Dass es gleichwohl viele der musikalischen Spezialitäten der späten Meisterschaft schon rudimentär anlegt, ist ebenfalls bekannt. Das gigantisch angelegte Stück, das Material … | weiter lesen |