Vorweihnachtsverlosung in letzter Minute

Die Stunde da wir nichts voneinander wussten von Peter Handke (Foto: Armin Smailovic) Premiere am 30. April 2015 im Thalia Theater Regie Tiit Ojasoo Ene-Liis Semper Ausstattung Tiit Ojasoo Ene-Liis Semper Musik Lars Wittershagen Chorleitung Uschi Krosch Dramaturgie Sandra Küpper Darsteller Karin Neuhäuser Tänzer Issiaka Moussa, Felicia Jackson Chor Uwe Behrmann, Benjamin Boresch, Andreas Bracht, Nico Cornehl, Leonard Dziwisch, Jonas Graaf, Tobias Hechler, Thomas Hirsch-Hüffel, Norbert Kijak, Guenter Kochan, Sebastian Kreuzer, Harald Lieber, Stefan Puchta, Gregor Schuster, Frank Tiedemann, Siegmar Tonk, Jürgen Weiler, Erik Eschweiler, Marin Mutschler Copyright by Armin Smailovic Gravelottestrasse 3 D- 81667 Muenchen Commerzbank Muenchen Kto. 682038400 Blz. 70080000 Veröffentlichung honorarpflichtig! Umsatzsteuersatz 7% Steuernummer 146/198/60102 FA München
Die Stunde da wir nichts voneinan­der wussten
von Peter Hand­ke (Foto: Armin Smailovic)

Kurz vor Wei­h­nacht­en noch nichts für den Gaben­tisch? Kein Prob­lem! In Koop­er­a­tion mit dem Thalia The­ater ver­losen wir 5 x 2 Tick­ets für “Die Stunde da wir nichts voneinan­der wussten” von Peter Hand­ke für die Vorstel­lung am 28.12.2015 um 20.00 Uhr.

Wie Sie an die Karten kom­men? Ganz ein­fach! Schreiben Sie uns bis 23.12.15, 23.59 Uhr an mail@hamburger-feuilleton.de, warum Sie mit Ihrem Geschenk so spät dran sind. Wir losen am 24.12.15 mor­gens und benachrichti­gen Sie bis 11.00 Uhr, ob Sie einen selb­st­ge­bastel­ten Gutschein für zwei Tick­ets unter den Baum leg­en kön­nen. Viel Glück!

Sämtliche Bilder: Armin Smailovic

Und darum geht es
Zen­trum der Hand­lung ist ein Platz mit­ten in Europa. Im hellen Licht erscheinen hier zahllose Pas­san­ten. Sie kom­men und gehen – und hin­ter­lassen ihre Spuren. Sie alle tra­gen Geschicht­en in sich, brin­gen unzäh­lige Details in das Gesamt­bild ein. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Die Zeit verge­ht, das Bild wan­delt sich. Doch was sieht man dann? Der Zuschauer wird Zeuge dieser poet­is­chen, absurd-komis­chen wie ver­stören­den europäis­chen Utopie. „Was du gese­hen hast, ver­rat es nicht; bleib in dem Bild“, stellt Peter Hand­ke seinem Text vor­weg, der gän­zlich ohne Dialoge auskommt.

Die est­nis­chen Regis­seure Tiit Oja­soo und Ene-Liis Sem­per haben 2004 in Tallinn das „Teater NO 99“ gegrün­det. Große poli­tisch-the­atrale Aktio­nen sowie die konkrete Auseinan­der­set­zung mit der jün­geren Geschichte ihres Lan­des prä­gen ihre Arbeit­en, die bald auch über die Lan­des­gren­zen hin­aus wahrgenom­men wur­den. Zahlre­iche Ein­ladun­gen zu bedeu­ten­den inter­na­tionalen Fes­ti­vals fol­gten. Seit ihrem Gast­spiel während der Less­ing­tage 2011 verbindet sie eine enge Arbeits­beziehung mit dem Thalia The­ater.

Beset­zung
Regie & Ausstat­tung
Tiit Oja­soo, Ene-Liis Sem­perMusik
Lars Wit­ter­sha­gen

Kör­per­ar­beit
Jüri Nael

Chor­leitung
Uschi Krosch

Dra­maturgie
San­dra Küp­per

Darsteller
Ali­cia Aumüller, Christoph Fin­ger, Mari­na Gal­ic, Julian Greis, Franziska Hart­mann, Pas­cal Houdus, Feli­cia Jack­son (Tanz), Matthias Leja, Peter Maertens, Dominik Maringer, Björn Mey­er, Issi­a­ka Mous­sa (Tanz), Karin Neuhäuser, Jaak Prints, Sebas­t­ian Rudolph, Sven Schelk­er, Birte Schnöink, Joazi da Sil­va (Tanz), Rafael Sta­chowiak, Oda Thormey­er

sowie Shiyue Chen, Elvis Ngai Fung Che­ung, Jie Huo, Sohyun Jung, Su Jin Kim, Jas­min Luu, Chieu Thao Nguyen, Pumin Sad­jiroen, Duc-Nghia Ta, Lin Xiuy­ong, Fusako Yamamori, Yecheng Ye, Wenyen You

Chor
Uwe Behrmann, Ben­jamin Boresch, Andreas Bracht, Nico Cornehl, Leonard Dzi­wisch, Erik Eschweil­er, Jonas Graaf, Tobias Hech­ler, Thomas Hirsch-Hüf­fell, Nor­bert Kijak, Gün­ter Kochan, Sebas­t­ian Kreuzer, Har­ald Lieber, Mar­tin Mutschler, Ste­fan Puch­ta, Gre­gor Schus­ter, Frank Tiede­mann, Sieg­mar Tonk, Jür­gen Weil­er

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